… is not for sissies …
Heute jährt sich der Todestag von Romy Schneider zum 41sten Mal.
Romy Schneider war die verletzliche Heldin schlechthin: sensibel, beknackt, profund, oberflächlich, selbstverliebt, verzweifelt. Also wie wir alle, nur halt im Licht der Öffentlichkeit.
Die Erinnerung ist oft das Schönste im Leben, glaube ich.
Ich habe vor nichts auf der Welt Angst. Nur vor mir.
Eine günstige Gelegenheit ergreift man nicht zaghaft; man packt sie beim Schopf und baut sie aus, mit Fleiß.
Talent ist nichts weiter als Liebe zur Sache.
Ich kann nichts im Leben, aber alles auf der Leinwand.
Das Nicht-Leichte ist das Reizvolle.
Einmal bist Du oben, und dann bist Du unten und wirst wie eine heiße Kartoffel zertreten.
Manchmal muß man einfach nach seiner Nase gehen. Auch wenn man sie sich dabei mal einschlägt.
Ruhm hat seinen Preis. Ich zahle, womit alle zahlen müssen, dass man keine Ruhe hat. Dass man auf alles achten muss, was man sagt. Was man tut. Ich achte eben nicht genug darauf.
Im Leben bin ich eine ziemlich schlechte Schauspielerin.
Wo fliegen all die Jahre hin? Es geht alles so schnell.
Romy Schneider
Es bedarf eines ikonischen Bildes, um daraus ein Wort-Bild zu machen, weil es sonst schwer wird, die Person hinter den Worten zu erkennen. Deshalb hab ich mich für dieses Porträt entschieden. Nicht so ikonisch wie Marilyn Monroe, aber ein feines Bild einer feinsinnigen Frau.
Übrigens: „meine“ Romy ist nicht die süße Sissi, sondern die erwachsene Schauspielerin.
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